Mit absicht in die hose machen
Im Lokal wurden sie vom Inhaber begrüßt, den Gabi schon lange kannte. Oft war sie in den vergangenen Jahren hier essen gewesen. Meist mit ihrem Mann, manchmal auch ihren Kindern, oder Freundinnen. Insgeheim hoffte sie im Benehmen des Gastwirts etwas erkennen zu können. Etwas zu bemerken, dass ihr zeigte, dass ihre Begleitung ihn verwunderte. Doch der Gastwirt blieb professionell. Gabi spürte wie seine Hand sie nun intensiver an der Seite streichelte. Schöne männer ab 60.
Fast gleichzeitig hatten die Mädchen Bündel mit dünnen Haselnusszweigen in der Hand, stellten sich in einem Kreis auf und trieben die Ausreißerinnen mit kräftigen Hieben durch die Mitte. Es war ihnen egal, welches Teil der Körper sie trafen. Doch Mädi und Schlecki waren im Puff schmerzgeil geworden. Natürlich stöhnten sie, wenn sie die Hiebe trafen, doch Mädi verriet nach wenigen Minuten ein feuchter Schleim, der an ihrem Schenkel herunterlief. „Nun schau dir die geilen Fickstücke an. Die werden nass, wenn wir sie peitschen. Da müssen wir härtere Methoden aufziehen und gezielter zuschlagen. Schnappt sie und fesselt sie auf die beiden Klapptragen. Mit dem Rücken nach unten”, wies die Anführerin die anderen an. Aber auch das kannten sie schon. Die beiden Ausreißerinnen wurden wieder schmerzgeil. „Die werden schon wieder feucht. Mit absicht in die hose machen.Im Sommer wurde sowieso 3 Monate in der Fabrik Schicht geschoben. Wurde es ganz eng legte man halt ein Urlaubssemester ein.
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